Im Sommer gibt es eigentlich wenig Ausreden dafür, einen Teil seiner Zeit nicht in der Natur zu verbringen. Schon gar nicht, wenn man in einer Stadt lebt, durch die ein Fluss fließt. „Der Fluss vor der Haustür“, ein Mikroabenteuer liegt hinter mir. Mit dabei, ein Regionalfachberater eines Herstellers von Maschinen für das Handwerk.

„Ich hätte nie gedacht, dass es auf und um die Elbe herum so schön sein kann. Für mich war der Fluss einfach nur da, mehr nicht!“ Obwohl er schon seit seiner Jugend an der Elbe lebt, öffnete ihm dieser Ausflug die Augen für diese Stück wunderbare Natur mitten in Deutschland. Niedrigwasser und die Sternschnuppen reichste Nacht des Jahres machten diese Reise für ihn unvergessen!

Schon nach den ersten Kilometern wurde uns klar, das wird ein traumhafter Reset vom Alltag. Die freigelegten Buhnen boten feinste Sandstrände, auf denen wir unser Biwak errichteten und den Sonnenunter- und aufgang erlebten.

Neben der Auswahl des richtigen Lagerplatzes war vor allem das Kochen am offenen Feuer das Highlight der Reise.  Sich daran zu gewöhnen, dass der Siedepunkt des Wassers den Takt der Zeit angibt, ist eine Erfahrung, mit der man erst umgehen lernen muss. Viele meiner Reisebegleiter brauchen gerade dafür die längste Zeit, um zu akzeptieren, dass es in der Natur keinen Knopf gibt, der die Hitze erzeugt. Für das Feuer braucht man Holz. Das sollte möglichst vor dem Einbruch der Dunkelheit gesammelt und zurechtgelegt werden. Ein Rhythmus, der sich so komplett von unserem sonst so dynamischen Leben unterscheidet. In der Natur entscheiden andere Prioritäten über den Verlauf des Tages.

Eine Landschaft, die seinesgleichen sucht. Und wir mitten darin! Die richtige Gelegenheit zu reflektieren, zu überlegen oder sich einfach nur von dieser Schönheit einfangen zu lassen. 

 

Haben Sie jetzt Lust bekommen, dann geht es Ihnen genau wir mir. Auch ich will wieder draußen sein, denn die Natur will mich wieder zurück....

Holger Koeppe, www.koederfuehrung.de

Wer steckt hinter der Idee „Köderführung“? Seit nunmehr fast 30 Jahren verbringe ich, Holger Koeppe, viel Zeit damit der schönsten Form des Scheiterns, wie ich das Angeln auch selbst oft bezeichne, nachzugehen. Logisch, dass mir als ebenso erfahrenen Berater und Coach schnell die Gemeinsamkeiten meines Hobbys und meines Arbeitsumfeldes offensichtlich wurden. Mit Köderführung möchte ich beide Welten miteinander verbinden. Mit meinen Geschichten, Erlebnissen und Hypothesen möchte ich Sie neugierig machen, auf diese recht eigene Welt. Und natürlich können Sie auch gerne mit mir zusammen diese Erfahrungen am Wasser teilen, ob Sie nun schon öfter Angeln waren oder noch nicht, ganz egal ... Petri

 

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